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Infomail Nr. 297 vom 01.07.2024

1)     Fürbitte der EmK-Weltmission

2)     Von Heidenheim nach Sierra Leone

3)     Krönender Abschluss nach mehr als einem Jahrzehnt

4)     Fürchte Dich nicht! – Missionsfreizeit 2024

5)     Unterstützen statt selber machen

6)     Dynamisch und motiviert

7)     Forum Mission – Es ist ein Kommen und Gehen

8)     Was mich bewegt: Missionssammeldosen

Liebe Freundinnen und Freunde der EmK-Weltmission,

1)   Fürbitte der EmK-Weltmission

Bitte danken Sie mit uns ...

  • dass die Ostdeutsche Jährliche mit Diana Wolff eine erfahrene und engagierte Missionssekretärin gewählt hat und die Süddeutsche Jährliche Konferenz Wolfgang Bay (wie schon Günter Loos in der Norddeutschen Jährlichen Konferenz) als Missionssekretär bestätigt hat
  • die Jährlichen Konferenzen die Idee von Freundeskreisen der EmK-Weltmission unterstützen
  • für ein gutes Miteinander im Missionsbüro mit der Vereinten Evangelischen Mission, das bereits erste Früchte trägt

Bitte beten Sie mit uns ...

  • dass in diesem Jahr die Visa für unsere Gäste aus den Partnerkirchen bewilligt werden: Sadia Gbassa und Sullayman Koroma aus Sierra Leone, Thandeka Mchunu und die Sängerinnen und Sänger des Chores aus Südafrika
  • die Visa für Mitarbeitende und Freiwillige genehmigt werden: Familie Buchold möchte ihre Arbeit in Südafrika fortsetzen; für Ronja, unsere Freiwillige, die nach Namibia ausreisen will, wurde das Visum zunächst abgelehnt
  • um Segen und Bewahrung für alle, die in den Sommerferien reisen und für die, die daheim bleiben, gute Begegnungen mit Nachbarn, Kollegen, Freunden und Familie

2)   Von Heidenheim nach Sierra Leone

Andrea und Dieter Monninger wurden im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes der Süddeutschen Konferenz erneut nach Sierra Leone ausgesandt. Einen Bericht erhalten Sie hier

3)   Krönender Abschluss nach mehr als einem Jahrzehnt

In Malawi konnte nach über zehn Jahre eine Fortbildungsmaßnahme für Pastorinnen und Pastoren abgeschlossen werden. Dich bis zur Überreichung der Urkunden war es ein weiter Weg. Den komplette Nachricht lesen Sie hier

4)   Fürchte Dich nicht! – Missionsfreizeit 2024

Unter diesem Thema findet vom 15. bis 20. Oktober die diesjährige Freizeit der EmK-Weltmission auf Schwarzenshof statt. Eine gute Gelegenheit sich noch einmal an diesem traditionsreichen Ort zu treffen, denn zum Jahresende wird dieses Haus geschlossen werden. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier

5)   Unterstützen statt selber machen

Tabea und Noah sind für drei Monate in Malawi und machen ihre ganz eigenen Erfahrungen. Mehr dazu erfahren Sie hier

6)   Dynamisch und motiviert

Nach den Wahlen bei den Jährlichen Konferenzen steht nun fest, wer dem Leitungsteam der EmK-Weltmission angehört. Über die neue Arbeitsweise der EmK-Weltmission lesen Sie hier

7)   Forum Mission – Es ist ein Kommen und Gehen

Am Samstag, den 28. September findet in der EmK in Heidelberg das nächste Forum Mission der SJK statt. Dieter und Andrea Monninger, die nach Sierra Leone ausreisen und Olav und Christine Schmidt, die im letzten Jahr aus Malawi zurückkehrten werden zu Gast sein.
Angefragt sind dazu Sadia Gbassa und Sullayman Koroma, die das Gesundheitsprojekt in Sierra Leone leiten und Noah und Tabea, die kürzlich aus Malawi von ihrem Freiwilligendienst zurück kamen.
Alle Missionsinteressierten sind herzlich eingeladen.
Beginn ist um 10 Uhr in der Ladenburger Str. 23, 69120 Heidelberg. Für weitere Informationen und Anmeldungen bitte Pastor Wolfgang Bay, Missionssekretär der SJK kontaktieren: Tel. 07333 6277, wolfgang.bay(at)emk.de

8)   Was mich bewegt: Missionssammeldosen

Kürzlich war ich in Marbach zum Missionsgottesdienst eingeladen. Auf dem Abendmahlstisch waren die »Missionssammeldosen« zu einem ansehnlichen Turm aufgebaut. Nicht nur ich, auch ein Junge neben mir fragte sich, ob wir jetzt Dosenwerfen spielen. Nein, das war nicht die Absicht. Vielmehr erklärte Pastor Matthias Kapp in anschaulicher Weise, wie man mit diesen Dosen sammeln und die EmK-Weltmission unterstützen kann. Dann durfte sich jedes Kind eine Dose mitnehmen.

Nach dem Gottesdienst fanden wir schnell heraus, dass volle Dosen auch ein gutes Rhythmus-Instrument sind. (Was wohl weniger dem Kind im Manne, als vielmehr meinen Afrika-Erfahrungen geschuldet ist.) Andere hielten dagegen, dass stille Dosen, also solche die mit Scheinen gefüllt sind, doch die die bessere Lösung seien.

Natürlich sind große Spenden eine große Hilfe – sei es in bar im Missionsopfer oder als Überweisung auf das Konto der EmK-Weltmission. Persönlich finde ich die Variante mit den Münzen aber auch sehr gut. Regelmäßig ärgere ich mich über zu viel Kleingeld in meinem Geldbeutel. Ständig gibt es irgendwas an irgendeiner Kasse zurück. Warum das nicht am Ende der Woche in die Missionsdose tun?

In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich,
Ihr
Olav Schmidt